Berufliche Schule für Sozialwesen "Sophie Scholl"

Ausbildungsberufe

In der Berufsfachschule werden seit 1998 in zweijähriger Ausbildung Sozialassistenten und Sozialassistentinnen ausgebildet.

Die Fachschulausbildung zum/ zur staatlich anerkannten Heilerziehungspfleger /in ist hier seit 1993 in einem dreijährigen Ausbildungsweg möglich.

Seit 2004 gibt es außerdem die Möglichkeit, sich in einer Fachschulausbildung zum/ zur staatlich anerkannten Erzieher/in zu qualifizieren. Beide Fachschulausbildungen bietet die Berufliche Schule für Sozialwesen "Sophie Scholl"  auch tätigkeitsbegleitend an.

Für die Ausbildung stehen ausschließlich hochqualifizierte erfahrene Lehrkräfte mit speziellen fachlichen Ausrichtungen zur Verfügung.

Ausbildungsziele und -wege

Die Entscheidungsträger der Schule legen neben einer grundlegenden sozialpädagogischen, psychologischen und pflegerischen Grundausbildung auch großen Wert  auf den kreativ/kulturellen Bereich. So erhält jeder Fachschüler wahlweise eine Grundlagenausbildung im Keyboard- bzw. Gitarrenspiel.

Zu den Unterrichtsinhalten zählen neben Bewegung auch Rhythmik und Gesang, kreatives Gestalten sowie darstellendes Spiel und Hauswirtschaft.

Die Berufsfachschüler/innen und Fachschüler/innen erhalten eine umfangreiche Ausbildung im praktischen Bereich. Die erworbenen Fähigkeiten können sie in Praktika und in diversen Arbeitsgemeinschaften schon während der Ausbildung anwenden und damit trainieren.

Zur Förderung diverser Fähigkeiten und Talente der Auszubildenden ist die Gründung einer Schulband mit Chor eines der nächsten Ziele.

Besonderheiten

Berufsfachschule  für Sozialassistenz  ->  Übergang zur Fachschule ist möglich

kreidefreie Schule  -> interaktive Smardboards in fast allen Klassenräumen
                                 -> hausinternes Datennetz

PC – Kabinett  -> für jeden Schüler auch außerhalb der  Unterrichtszeit zugänglich

alles unter einem Dach  -> Lehrküche; Schülerbistro; Sporthalle; Medienraum; Töpferwerkstatt; Bibliothek

Projektaktivitäten

  • aktive Mitgestaltung in Musicals, Märchen- und Theaterstücken
  • Teilnahme am Schulchor
  • Organisation von Festen für Kinder und Jugendliche
  • Kooperation mit KITAs; Schulen; Vereinen
  • Frühstück und Mittagessen zum Selbstkostenpreis
  • Exkursionen in Fachbetriebe, Ausstellungen und Museen
  • Sport und Fitness yourself (Zumba; Drums Alive)
  • Initiativveranstaltungen von Gruppen und Klassen
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